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Abgasmessung – Sicherheit und Effizienz Ihrer Heizungsanlage

Die regelmäßige Abgasmessung ist ein zentraler Bestandteil der Heizungswartung und gesetzlich vorgeschrieben, um Umweltauflagen und Sicherheitsstandards einzuhalten. Sie dient der Überprüfung der Emissionswerte Ihrer Heizungsanlage und stellt sicher, dass das System effizient und schadstoffarm arbeitet. Für Eigentümer und Betreiber bedeutet das: Schutz vor Gesundheitsrisiken, Einsparung von Energiekosten und Vermeidung möglicher Bußgelder.

Bei der Abgasmessung werden unter anderem Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid (CO₂), Abgasverluste sowie die Abgastemperatur kontrolliert. Diese Werte geben Aufschluss darüber, wie sauber die Verbrennung im Heizkessel abläuft. Zu hohe CO-Werte oder eine ineffiziente Verbrennung deuten auf Wartungsbedarf oder einen technischen Defekt hin. Eine fehlerhafte Anlage kann nicht nur die Umwelt belasten, sondern auch zur Gefahr für Leib und Leben werden – Stichwort Kohlenmonoxidvergiftung.

Gesetzliche Pflicht & Vorteile für Immobilienbesitzer

Laut Feuerstättenverordnung (§ 14) ist die regelmäßige Abgasmessung durch einen konzessionierten Fachbetrieb oder den zuständigen Rauchfangkehrer Pflicht. Je nach Anlagentyp (Öl-, Gas- oder Festbrennstoffheizung) gelten unterschiedliche Intervalle und Grenzwerte. Werden diese überschritten, ist eine rasche Nachbesserung erforderlich.

Für Hausbesitzer bringt die Abgasmessung zahlreiche Vorteile: Neben der gesetzlichen Sicherheit sorgt sie für langfristig niedrige Heizkosten, erhöht die Lebensdauer der Heizungsanlage und trägt aktiv zum Klimaschutz bei. Besonders moderne Brennwertgeräte profitieren von einer optimalen Einstellung und Justierung, die im Rahmen der Messung durchgeführt werden kann.

Tipp: Buchen Sie die Abgasmessung idealerweise zusammen mit der jährlichen Heizungswartung – das spart Zeit, Kosten und sorgt für einen reibungslosen Betrieb über die Heizperiode hinweg.

Abgasmessung

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Abgasmessung in Wien und Niederösterreich – Ihre Pflicht für Sicherheit, Effizienz und Umweltschutz

Für alle Betreiber von Heizungsanlagen in Wien und Niederösterreich ist die regelmäßige Abgasmessung nicht nur gesetzliche Pflicht, sondern auch ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit und Energieeffizienz. Gemäß den Bestimmungen der Feuerstättenverordnung und der ÖVGW-Richtlinien müssen Emissionswerte wie Kohlenmonoxid (CO), Abgastemperatur und Abgasverlust regelmäßig überprüft werden. Dies betrifft vor allem Gasthermen, Ölheizungen und Festbrennstoffanlagen.

In Wien wird die Überprüfung oft gemeinsam mit der jährlichen Thermenwartung durchgeführt – sie schützt vor Gesundheitsgefahren wie CO-Vergiftungen, senkt die Heizkosten durch optimalen Wirkungsgrad und verlängert die Lebensdauer der Anlage. In Niederösterreich gelten ähnliche Vorschriften. Besonders in älteren Gebäuden ist die korrekte Einstellung der Heizanlage entscheidend, um gesetzliche Grenzwerte einzuhalten und die Umwelt nicht unnötig zu belasten.

Wer muss die Abgasmessung durchführen – und wie oft?

Laut den Vorschriften in Wien und Niederösterreich darf die Abgasmessung nur von konzessionierten Installateuren oder Rauchfangkehrern durchgeführt werden. Die Intervalle hängen vom Gerätetyp ab:

  • Gasheizungen: alle 1–2 Jahre

  • Öl- & Festbrennstoffanlagen: jährlich

  • Brennwertgeräte: gemäß Herstellerangaben, meist alle 2 Jahre

Wer die Fristen versäumt, riskiert Verwaltungsstrafen und den Verlust des Versicherungsschutzes bei einem Schadensfall.

Unser Tipp für Eigentümer & Hausverwaltungen: Kombinieren Sie die Abgasmessung in Wien oder NÖ mit einer umfassenden Thermen- oder Kesselwartung. So bleibt Ihre Anlage sicher, effizient – und gesetzeskonform.

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